INVESTIGATIONS-MODUS: EIN
Mahlzeit, wir alle kennen das: man muss in einem Videospiel seine Lebensenergie auffüllen, aber wie macht man das? Man verputzt einen Apfel, Kuchen oder oftmals einen Braten! So wie beispielsweise in Castlevania auf dem NES:
oder in Sega’s Streets of Rage:
Aber mal im Ernst; wie unappetitlich ist das denn, bitte???
Wer verspachtelt denn einen Braten, der irgendwann einmal in einem alten Spukschloss in eine Wand gespachtelt wurde? Und von wem? Wer macht sich denn die Mühe; geht zum Metzger, schmeißt den Herd an, brät einen schön knusprigen Puter und anstatt ihn selbst zu verputzen, verputzt man ihn in die Immobilie? Soll das den Wert steigern? Frei nach dem Motto “Die Lage, die Lage, der Puter”?
Außerdem würde das doch der eigenen der Gesundheitsregeneration wohleher hinderlich sein, statt nützlich. Einen ranzigen, staubigen, antiken Flattermann zu mümmeln, den man unter einer zertrümmerten Telefonzelle, einem Briefkasten oder eben hinter der Tapete gefunden hat…
Daher lautet mein super journalistisch ernst gemeintes REALITÄTS-CHECK-FAZIT:
So, jetzt wisst Ihr Bescheid! Ich habe allmählich den leisen Verdacht, dass diese Telespiele gerne mal unglaubwürdige, überspitzte Tendenzen zeigen – und dem muss voll-mega-total-journalistisch auf den Grund gegangen werden!
Danke und guten Appetit,
Olli Von Baba 😉