Im unterschätzten NES-Spiel StarTropics von 1992 machen wir uns auf die Reise zu einer mysteriösen Insel, zu der uns unser Archäologen-Onkel, der passenderweise Dr. Jones heißt eingeladen hat. Dort angekommen stellen wir fest, das unser geliebter Onkel verschwunden ist und wir machen uns selbstverständlich auf die Suche. So weit, so gut. Im Karton des Spiels lag eine ausgedruckte Kopie des Briefes bei… cool. Aber der eigentliche Clou kommt gegen Ende des Spiels!
Pitsch Patsch!
Uns wird geraten, den Brief unseres Onkels in Wasser zu tauchen, was im Spiel aber nicht geht! Was also tun? AAAAH! Wir träufeln also echtes Wasser über den Brief, der dem Videospiel beilag und TATATATAAAH – eine geheime Botschaft!
Wir geben die in Erfahrung gebrachten Koordinaten in unseren Navigationscomputer ein und das Abenteuer kann weitergehen. Wie cool ist das denn? Als Kind fand ich solche Spielereien einfach endgeil!
Heutige Kiddies fänden so was wohl eher albern oder störend, ich finde solche Ideen weiterhin witzig. Also, leibe Entwickler, anstelle von weiteren Microtransactions lieber mal wieder praktischen Blödsinn mit in die Hülle packen!
Euer,
