Im Gameboy-Abenteuer des blutsaugenden Kultgrafen wurde an mehreren Stellen herumkorrigiert. In KID DRACULA wurden wie üblich christliche Symbole weggepixelt um keine konservativen Südstaatler aufzuregen.
Außerdem wurde einer der Gegner optisch überarbeitet. Handelt es sich in der internationalen Fassung “nur” noch um ein Gespenst (oder einen Herrn im weißen Umhang)
Zeigt sich jedoch in der japanischen Version eine eindeutigere Kostümierung! Eine, die nachts gerne Kreuze anzündet.
Im Land des Lächelns sieht man die Dinge eben nicht so eng, dort war das Hakenkreuz schließlich immer ein Glückssymbol.
Aber an diesem Beispiel sieht man, dass regionale Unterschiede manchmal eben doch Sinn machen…